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  Die Nuthe bei Forst Zinna

  Die Wanderdüne bei Forst Zinna

  Kloster Zinna

  Historischer Stadtkern Jüterbog

  Bobalis Bio-Büffel-Hof

  Erlebnishof Werder

  Windpark "Heidehof"

  Der Golmberg

  Region Teltow-Fläming

  Hexenabend / Walpurgisnacht


Kloster Zinna

Kloster Zinna - aus der Vogelperspektive

Der zur Stadt Jüterbog gehörende Ort Kloster Zinna liegt etwa 4 km von Neuhof entfernt an der B101 zwischen Luckenwalde und Jüterbog. Interessant ist, daß der Ort als Ganzes von Friedrich dem Großen geplant und genau auf der damaligen Grenze zwischen Preußen und Sachsen erbaut wurde. Besonders sehenswert ist das ehemalige Zisterzienser-Kloster Zinna, in dem auch heute noch die Kräuteressenzen für den berühmten Kräuterlikör "Zinnaer Klosterbruder" hergestellt werden.



Ausführliche Informationen zu Kloster Zinna finden Sie unter

Kloster Zinna - Neue Abtei unsd Siechenhaus Kloster Zinna - Klosterkirche
Neue Abtei und SiechenhausKlosterkirche



Historischer Stadtkern Jüterbog

Jüterbog aus der Vogelperspektive
Jüterbog aus der Vogelperspektive
Rathaus in Jüterbog Turm mit Stadtmauer in Jüterbog
RathausTurm am Südhang der Stadt mit Stadtmauer
Dammtor in Jüterbog Dammtor-Innenseite in Jüterbog
DammtorDammtor-Innenseite
Neumarkt-Tor Teil der Stadtmauer
Neumarkt-TorTeil der Stadtmauer



Ausführliche Informationen zu Jüterbog finden Sie unter

Zinnaer Tor in Jüterbog
 Zinnaer Tor
Nikolaikirche in Jüterbog Nikolaikirche in Jüterbog
Nikolaikirche
Nikolaikirche in Jüterbog Nikolaikirche in Jüterbog
Nikolaikirche



Bobalis Bio-Büffel-Hof

Bobalis Bobalis
Bobalis Bobalis



Ausführliche Informationen zum Bio-Büffel-Hof sowie einen Online-Shop finden Sie unter

Bobalis
Bobalis Bobalis
Bobalis Bobalis



Erlebnishof Werder

Erlebnishof Werder Erlebnishof Werder

Das zur Stadt Jüterbog gehörende Dorf Werder liegt etwa 4 km von Neuhof entfernt. Am schnellsten gelangt man über die Skaterbahn dorthin. Der Erlebnishof befindet sich in der Dorfstraße 34. Bei den zahlreichen dort stattfindenden Veranstaltungen findet bestimmt jeder ein passendes Freizeitangebot für sich.



Ausführliche Informationen zum Erlebnishof Werder finden Sie unter

Hinweisschild zum Erlebnishof Werder
Erlebnishof Werder Erlebnishof Werder



Der Golmberg

Am Golmberg Am Golmberg
Am Golmberg

Der Golmberg ist mit 178 Meter der höchste Berg des Niederen Flämings. Er fällt im Norden relativ steil zum Baruther Urstromtal ab. Im Golmbereich u.a. Endmoränenzügen gibt es zahlreiche Findlinge. Ein schlichtes Holzkreuz auf dem Gipfel des Golmbergs erinnert an die hier um 1435 errichtete Marienkapelle. Außerdem wurde ein moderner Mast für Telekommunikation in der Nähe des Berggipfels errichtet.

Das 9864 ha große NSG "Heidehof-Golmberg" umfasst nahezu den gesamten ehemaligen Truppenübungsplatz "Heidehof". Es wird begrenzt durch die Orte Jänickendorf, Stülpe und Schöbendorf im Norden, Paplitz und Kemlitz im Osten, Merzdorf, Ließen, Charlottenfelde und Markendorf im Süden (entlang B 115) sowie Werder und Neuhof im Westen. Im NSG sind zahlreiche seltene Tierarten beheimatet, wie der Großer Eichenbock, Hirschkäfer, Wiedehopf, Ziegenmelker, verschiedene Greifvögel und Fledermausarten. Insgesamt erstreckt sich auf etwa 12.000 ha ein nahezu unzerschnittenes Areal, welches in unmittelbarer Nachbarschaft zum NSG "Forst-Zinna-Keilberg" liegt. Beide Naturschutzgebiete bilden zusammen das repräsentativste Binnendünen- und Binnen-Flugsandgebiet Deutschlands.

Am Golmberg Am Golmberg
Am Golmberg Am Golmberg
Am Golmberg Am Golmberg



Region Teltow-Fläming

Wanderdüne Wald
Nuthe Weiher
Wiese

Ausführliche Informationen zur Region und zum Landkreis Teltow-Fläming finden Sie unter

Wiese Landschaft
Wald Wald
Heidelandschaft Heidelandschaft
Strommasten Windräder



Vielfältige Freizeitaktivitäten sind hier in der Nähe möglich

Paragleiter Paragleiter
Heißluftballon Heißluftballon
Segelflugzeug Segelflugzeug



Hexenabend / Walpurgisnacht

Walpurgisnacht Walpurgisnacht
Walpurgisnacht

In Neuhof fand traditionell jedes Jahr zur Walpurgisnacht am 30. April ein Hexenabend statt. Bei dieser Feier wurde ein Feuer auf einem riesigen Holzhaufen entfacht. Als erstes ging symbolisch eine Strohpuppe in Flammen auf, wodurch man die bösen Geister und die kalte Jahreszeit vertreiben wollte. Viele Leute setzten sich auf eine Bank und nutzten die Gelegenheit zum Plaudern oder wärmten sich am Feuer. Für Speis' und Trank war gesorgt, daher wurde auch bis spät in die Nacht gefeiert.



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